Für alle, die letztes Wochenende nicht an meinen Rauhnächte-Workshops teilnehmen konnten, gibt es hier noch ein paar Tipps für diese besondere Zeit.
Die Rauhnächte sind die 12 heiligen Nächte der Zwischenzeit.
Die erste Rauhnacht beginnt vom 24.12 auf den 25.12.
Bis dahin ist es gut, “alles auf 0 zu setzen.”
Das bedeutet:
• Alles Geliehene zurückgeben
• Schulden begleichen
• Rechnungen bezahlen
• Aufräumen, putzen
• Aussortieren
• Frieden mit Menschen schließen, aussöhnen
• Einen „heiligen“ Ort schaffen
• Arbeit minimieren
Während der Rauhnächte
• Meditieren
• Jahresrückblick
• Dankbarkeitsrituale
• Wunder einladen (wenn wir keine einladen, können wir keine erfahren
• Orakelkarten
• Täglich spazieren gehen, Tiere, Bäume, Wasser, Wind bewusst wahrnehmen
• Nahrung für Vögel und Tiere rausstellen
• Immer wieder eine achtsame Haltung einnehmen, z.B. innehalten, schweigen, nachdenken
• Mehr auf die Liebe und den Frieden in deinem Herzen zurückbesinnen
• Dein inneres Licht jeden Tag wahrnehmen und zum Leuchten bringen
• Genau wahrnehmen, was dich herausfordert, nervt, provoziert und es nicht bedienen.
Lieber wahrnehmen, umarmen, durchlaufen lassen … und atmen!
• Tagebuch führen
• Räuchern